Abgase
Die Abgase, die beim Lasern entstehen, können ungesund sein, da sie eine Vielzahl von Schadstoffen enthalten, die beim Laserprozess freigesetzt werden und zu Gesundheitsproblemen führen können, wenn sie eingeatmet werden. Dazu gehören Kohlenmonoxid (CO), Stickoxide (NOx) und Schwefeldioxid (SO2), die das Risiko von Atemwegserkrankungen und sogar Krebs erhöhen können. Einige Studien haben gezeigt, dass längere und häufige Exposition gegenüber diesen Schadstoffen das Risiko von Lungenkrebs erhöhen kann. Auch Stickoxide und Schwefeldioxid werden als krebserregend eingestuft und können zu Lungenkrebs und anderen Krebsarten beitragen. Beim Lasern werden auch kleine Partikel freigesetzt, die beim Einatmen in die Lungen gelangen und zu Lungenentzündungen und anderen Atemwegserkrankungen führen können. Einige dieser Partikel werden als krebserregend eingestuft und können zu Lungenkrebs und anderen Krebsarten beitragen.
Um diese Gefahren zu minimieren, sollten beim Lasern immer geeignete Schutzausrüstungen wie Atemschutzmasken und Absaugsysteme verwendet werden und der Arbeitsbereich ausreichend belüftet werden. Es ist wichtig, dass alle Personen, die mit Laserarbeiten in Kontakt kommen, über die Risiken und Schutzmaßnahmen informiert sind und dass regelmäßige Wartung und Pflege der Laserausrüstung durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass sie in einwandfreiem Zustand sind und die Emission von Schadstoffen minimiert wird.