Laserklasse
Laserklassen stufen Laser nach Gefährdung ein – von fast risikofrei (Klasse 1) bis sehr gefährlich (Klasse 4). Sie bestimmen die nötigen Schutzmaßnahmen.
Laserklassen stufen Laser nach Gefährdung ein – von fast risikofrei (Klasse 1) bis sehr gefährlich (Klasse 4). Sie bestimmen die nötigen Schutzmaßnahmen.
Die Pulsdauer ist die Länge eines Laserimpulses. Sie bestimmt mit Frequenz und Energie, wie stark, sauber und schnell ein Faserlaser Material bearbeitet.
Ein MOPA-Faserlaser ist ein Laser, bei dem ein Master-Oszillator das Licht erzeugt und ein Verstärker es kontrolliert verstärkt – für maximale Kontrolle.
Ein Industrial-Laser ist ein Lasersystem für die Fertigung: präzises Schneiden, Schweißen, Gravieren, Reinigen oder Messen – zuverlässig im Dauerbetrieb.
Pumpdioden sind spezielle Laser-Dioden, die Energie in aktive Medien einspeisen, um dort Laserlicht zu erzeugen oder zu verstärken.
Ein Resonator ist der Teil eines Lasers, in dem Licht zwischen Spiegeln hin- und herläuft und dadurch verstärkt wird, bis Laserlicht entsteht.
Ein Bragg-Gitter ist eine feine Struktur in einer Glasfaser, die bestimmte Lichtwellen reflektiert und andere durchlässt – wie ein optischer Filter.
Thulium ist ein seltenes Erdmetall, das in Lasern für Infrarotlicht um 2 µm verwendet wird – z. B. in Medizin, Industrie und Forschung.